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Im Frühjahr 2004 begann eine intensive Beschäftigung mit der Musik von Johannes Brahms.

Meffert digitalisierte das gesamte Werk, des 1833 in Hamburg geborenen Komponisten.
Danach sortierte er die Kompositionen von Op 1. – "Sonate für das Pianoforte" bis Op.122. – "Elf Choral-Vorspiele für Orgel". Er hörte sich die Werke in dieser Reihenfolge mehrfach an.

Der Grund für dieses Vorgehen war, herauszufinden, wie sich Früh-, Mittel-, und Spätwerke des Komponisten unterscheiden und, um seine musikalische Entwicklung von Jugend an bis ins Alter nachvollziehen zu können.

Nach Monaten war die Musikauswahl für die Tonbildschau getroffen. Nun ging es darum, eine dazu passende Optik zu erstellen.Mehrere Reisen führten nach Thüringen, dort auf Spuren von Johannes Brahms, entstanden Landschafts-, Stimmungs- und Interieuraufnamen, die mit der Musik sehr gut zusammengingen.
Zu Op. 40, dem Horntrio, das für Johannes Brahms autobiographisch anmutet, entstand ein Hamburg-Portrait mit neuen Fotos.

Danach war der Gang Mefferts ins STERN-Archiv äußerst hilfreich, denn Musiker aller Art, hatte er in großer Zahl während seiner Fotoreporter-Tätigkeit für das Magazin fotografiert.
Im Meininger Schloss gab es im Mai 2008 die Premiere der Schau mit großem Erfolg.

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