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Elias bittet um Regen und das "Regenwunder" geschieht
Isebel, die Königin, die von der Hinrichtung der Baalspropheten erfährt,
droht nun Elias mit dem Tode.
Aus Angst, sein Leben zu verlieren, flieht Elias zunächst nach Beersheba
und von dort in die Wüste.
In großer Verzweiflung, auch über die Abtrünnigkeit des Volkes Israel,
ruft er erneut den HERRN an und sagt: "Es ist genug, so nimm nun, HERR, meine Seele, ich bin nicht besser als meine Väter".
Ein Engel befiehlt Elias, sich auf den Weg zu machen.
Nach vierzig Tagen und vierzig Nächten Wanderung durch den Sinai, erreicht er im Süden der Wüste den Heiligen Berg Horeb.
Gott erscheint ihm nicht in einem grossen Sturm, nicht in einem Erdbeben, auch nicht im darauf folgendem Feuer, sondern in einem stillen, sanften Säuseln.
Es ergeht das Gebot an den Elias, sich nach Damaskus zu begeben.
Dort wird er Elisa treffen, der ihm als Prophet nachfolgen soll.
Während die beiden am Jordan miteinander sprechen, schickt der HERR einen feurigen Wagen mit feurigen Rossen.
Elias fährt "im Wetter" gen Himmel.
Das 1 + 2 Buch der Könige, im Alten Testament
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